Montag, 28. März 2022

Rezension: Keep Her Safe

 

( Rezensionsexemplar )

Klappentext
Seit Grace denken kann, lebt sie in einem Trailerpark, wo es niemanden interessiert, dass ihr Vater ein korrupter Cop war und ihre Mutter stetig auf den Drogentod zusteuert. Bis eines Tages Noah aus ihrer Vergangenheit vor ihrer Tür steht und eine Tasche voller Geld dabeihat, das angeblich für sie sein soll. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, auch wenn es aufgrund ihrer Vorgeschichte kaum schlechtere Vorzeichen für sie geben könnte. Um Grace zu helfen, den Namen ihres Vaters reinzuwaschen, müsste Noah den Ruf seiner toten Mutter aufs Spiel setzen. Aber irgendjemand ist mit allen Mitteln darauf aus, dass die Wahrheit von damals auf keinen Fall ans Licht kommt ...

Meine Meinung
"Keep Her Safe" ist mein erstes Buch von K.A. Tucker, aber nachdem ich schon unglaublich viel Gutes über sie und ihre Bücher gehört hatte, war die Vorfreude auf dieses Buch sehr groß und meine Erwartungen an das Buch recht hoch. Direkt positiv aufgefallen ist mir ihr Schreibstil, der mir wirklich unglaublich gut gefallen hat. Er ist nicht nur super flüssig und lässt sich echt schnell lesen, sondern ist zudem auch absolut fesselnd.

Die Geschichte startet recht langsam und auch, wenn ich es eigentlich mag, wenn einem in Büchern die Zeit gegeben wird, erst einmal richtig in das Ganze reinzukommen, verlief mir hier alles tatsächlich schon fast etwas zu langsam. Die Geschichte wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei zwei davon aus der Vergangenheit berichten und die anderen beiden aus der Gegenwart erzählen. Es hat sich während des Lesens ein bisschen so angefühlt, als wäre die erste Hälfte des Buches nur eine Vorbereitung auf all das gewesen, was danach folgt. Es hat leider eine Weile gedauert, bis mich die Geschichte wirklich packen konnte, aber ab dem Moment an, wo es dann soweit war, war ich absolut dabei!
Man merkt, dass K.A. Tucker ein Talent dafür hat, ihre Leser und Leserinnen mit unerwarteten Wendungen, Überraschungen und krassen Offenbarungen wirklich sprachlos zu machen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass man das Gefühl hat, man KANN nicht aufhören zu lesen, weil man einfach wissen muss, wie es weitergeht! Man liest dieses Buch hier nicht einfach nur, man ERLEBT es. Man rätselt und rät mit, stellt Theorien auf, die gleich darauf wieder über den Haufen geworfen werden und versucht, die Puzzleteile, die man im Laufe der Geschichte sammelt, zu einem klaren Bild zusammenzufügen, um endlich zu verstehen. Aber das tut man nicht. Die Autorin wartet wirklich bis ganz zum Ende, bis sie einem die Auflösung schenkt, nach der man die ganze Zeit lechzt und lässt einen bis dahin ordentlich zappeln. Wirklich JEDES MAL, wenn ich dachte, ich wüsste nun, was Sache ist, wurde mir quasi wieder alles entrissen und ich durfte bei 0 anfangen. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich genau das wirklich geliebt, weil es dafür gesorgt hat, dass ich zu dem Zeitpunkt dann absolut in der Geschichte gefangen war!

Ähnlich wie mir während des Lesens, geht es auch Grace innerhalb des gesamten Buches. Genau wie wir - die das Buch lesen - sammelt sie nach und nach fleißig die Puzzleteile, die einem hier gegeben werden und versucht ein sinnvolles Bild daraus zusammenzusetzen. Sie habe ich als Protagonistin wirklich gern gehabt, auch wenn ich gestehen muss, dass ich nicht zu 100% warm mit ihr geworden bin, weil mir ein wenig die Tiefe gefehlt hat - etwas, wodurch ich eine Beziehung zu ihr aufbauen konnte. Aber dafür habe ich sie sehr dafür bewundert, was für eine Kämpferin sie ist. Ihre Liebe zu ihrer Mutter und die Geduld, die sie für sie aufbringt, waren der Wahnsinn. Und trotz allem, was sie durchmachen musste, hat sie ihr weder ihr Herz komplett verschlossen, noch ist sie verbittert oder kalt geworden. Im Gegenteil, sie besitzt nach wie vor ein unglaublich großes Herz und alleine wegen diesem muss man sie im Laufe der Geschichte einfach auch in sein eigenes schließen.

Abgesehen von Grace habe ich tatsächlich niemandem in diesem Buch so wirklich getraut und ich muss auch ehrlich sagen, dass man meiner Meinung nach absolut nicht weiß, wem man trauen und was man glauben kann. Meine Trust Issues haben hier echt ein neues Level erreicht und dieses dauerhafte ungute Gefühl hat mich bis zum Ende begleitet, mich nervös und unruhig gemacht, aber eben auch einen guten Teil zur Spannung beigetragen.
Generell war die Spannung wirklich das, das diese Geschichte getragen hat. Was mich dafür allerdings ein wenig stört hat ist, dass dieses Buch als Romance-Suspense verkauft wird, der Romance Teil aber so gut wie gar nicht vorhanden ist. Eine Liebesgeschichte gibt es für mich in diesem Buch nicht und wäre das Buch nicht damit angepriesen worden, dass es eben doch eine besitzt, hätte ich auch kein Problem damit gehabt, aber so habe ich Romance erwartet, aber kaum bis gar kein Romance bekommen. Andeutungen, die in diese Richtung gegangen sind, haben sich für mich eher falsch, fehl am Platz und erzwungen angefühlt - so, als wollte die Autorin dann doch noch unbedingt etwas Romance in dem Ganzen mit unterbringen, ohne dass es so wirklich in die Geschichte gepasst hat.

Alles in allem muss ich sagen, dass mir dieses Buch recht gut gefallen, mich aber nicht so umgehauen hat, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Geschichte schafft es - wenn auch etwas zu spät für meinen Geschmack - einen wirklich zu packen und zu fesseln, ich habe die Spannung und die Ungewissheit ebenso geliebt wie all die unerwarteten Wendungen und diesen kleinen Nervenkitzel bis zum Schluss & auch den Schreibstil der Autorin fand ich richtig richtig toll, weshalb dieses Buch auch mit Sicherheit nicht das letzte Buch der Autorin für mich gewesen sein wird! Ich hätte mir ansonsten gewünscht, dass dieses Buch entweder direkt ohne dem Romance Teil angepriesen oder dieser dann eben auch wirklich vorhanden gewesen wäre und dass die Längen, die innerhalb der Geschichte vermehrt vorkommen, gekürzt worden wären.

Bewertung
⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

Sonntag, 6. März 2022

Rezension: Midnight Chronicles - Seelenband

 

( Rezensionsexemplar )

Klappentext
Ella hat am Tag des Blutbades alles verloren - und gibt sich selbst die Schuld daran. Als einziger Ausweg bleibt der Soul Huntress die Flucht nach Prag, weit weg von all dem, was sie quält. Doch dann steht ausgerechnet die eine Person wieder vor ihr, die sie mit allen Mitteln zu vergessen versucht: Wayne McKinley. Einst ihr süßestes Geheimnis, scheint Wayne nun nur noch eine schmerzvolle Erinnerung zu sein. Ella bleibt jedoch keine andere Wahl, als mit ihm zusammenzuarbeiten, um ihren Fehler vom Tag des Blutbades wiedergutzumachen. Auch auf die Gefahr hin, dass ihre Gefühle für den Hunter mit jeder gemeinsam verbrachten Minute stärker werden.

Meine Meinung
Nachdem mir der zweite Band der Reihe schon so gut gefallen ( ich bin leider kein allzu großer Fan von Roxy und Shaw, deshalb Band 2 ) und ich spätestens nach dem dritten Band super neugierig auf die Geschichte von Ella und Wayne war, habe ich mich riesig gefreut "Midnight Chronicles - Seelenband" endlich in den Händen halten und lesen zu dürfen. Den Schreibstil von Laura Kneidl habe ich schon in all den anderen Büchern, die ich bisher von ihr gelesen habe, sehr geliebt und auch dieses Buch hat wieder bewiesen, wie wunderbar leicht und schnell sich lesen lässt, was sie schreibt und dass sie es schafft, einen während des Lesens wirklich zu fesseln. Ich war innerhalb weniger Seiten wieder voll und ganz in der Welt der Hunter drin und hatte absolut keine Probleme, mich dort wieder zurechtzufinden.

Ella mochte ich in den vorherigen Bänden schon echt gerne, weshalb es vermutlich nicht verwunderlich ist, dass ich sie im Laufe der Geschichte wirklich ins Herz geschlossen habe. Sie war für mich ein greifbarer Charakter, ich konnte mich wunderbar in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt zurechtfinden und hatte keine Probleme dabei, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Ich konnte nachvollziehen, woher ihre Schuldgefühle kommen und warum diese sie so plagen, ebenso wie ich verstanden habe, warum diese sie von ihrem Glück fern halten. Zudem fand ich es schön mit anzusehen, welche Entwicklung sie nach und nach durchmacht, wie sie lernt, sich von der Last der Schuldgefühle zu befreien und wie sie es schafft, endlich wieder frei zu leben.

Auch Wayne fand ich als Protagonisten unglaublich toll. Ich habe den Mix geliebt aus dem Mann, der eigentlich ziemlich badass und ein absoluter Kämpfer ist und dem Mann, bei dem eine unglaubliche Verletzlichkeit zu sehen ist, dessen Leben ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten ist und der manchmal ziemlich verloren wirkt. Dadurch, dass man sehr viel von seinem inneren Kampf mitbekommt, konnte ich sehr mit ihm mitfühlen und habe es umso toller gefunden, dabei sein zu dürfen, wir er einen neuen Weg für sich findet und beginnt, etwas in seinem Leben zu finden, das ihn antreibt. Innerhalb dieser Reihe ist er bisher zwar nicht derjenige geworden, der Warden als Bookboyfriend für mich übertrumpfen konnte, aber er ist sehr nah herangekommen.

Auch die Liebesgeschichte der beiden hat mir im Großen und Ganzen echt gut gefallen. Ich habe es geliebt, dass man zu Beginn die Zeitsprünge ein paar Monate zurück bekommt und dadurch „mit dabei sein kann“, wie sich das Ganze zwischen Ella und Wayne entwickelt hat und welche wunderschönen Momente sie miteinander geteilt haben. Dadurch konnte ich das zwischen ihnen im Hier und Jetzt umso besser nachvollziehen und mich gefühlsmäßig mehr hineinfinden. Zudem besteht zwischen ihnen eine wirklich schöne Verbindung, die ich sehr geliebt habe. Die Liebesgeschichte verhält sich innerhalb des Buches eher etwas plätschernd und eine Weile scheint nur sehr wenig zu passieren, aber das hat mich tatsächlich überhaupt nicht gestört, weil die beiden diese Zeit meiner Meinung nach einfach gebraucht haben. Ella musste zuerst ihre Schuldgefühle loswerden, um frei für die Beziehung mit Wayne sein zu können und er musste sich selbst erst wiederfinden. Fairerweise muss ich aber sagen, dass mich die Liebesgeschichte zwischen Cain und Warden emotional wesentlich mehr erreichen, mich mehr mitnehmen und auch um einiges mehr berühren konnte, was auch der Grund dafür ist, dass dieser Band für mich nicht ganz an den zweiten Band herangekommen ist.


Beeindruckend finde ich es nach wie vor, wie die beiden Autorinnen es schaffen, die Geschichte in den Bänden so fortzuführen, dass einem wirklich nichts fehlt oder einem in irgendeiner Art und Weise unstimmig vorkommt. Die Bücher bauen wunderbar aufeinander auf, führen die Geschichte fort, aber geben einem trotzdem durch die wechselnden Paare immer etwas Neues. Auch hier gab es wieder viel Spannung, einiges an Action und viel zum Mitfiebern, was in Kombination mit den Entwicklungen der Charaktere und der Liebesgeschichte eine wirklich tolle Abrundung des Ganzen ergeben hat. Ich freue mich schon jetzt tatsächlich ein wenig mehr auf den letzten anstatt auf den fünften Band der Reihe, einfach weil ich gerade nach dem letzten Drittel des Buches super gespannt auf die Geschichte von Jules bin. Aber ich bin natürlich auch ebenso gespannt darauf, wie es im nächsten Band mit Roxy und Shaw weitergehen wird und hoffe darauf, die beiden anderen Paare, die ich mittlerweile sehr ins Herz geschlossen habe, dort wiederzusehen.


Bewertung

⭐⭐⭐⭐,✩/⭐⭐⭐⭐⭐


Freitag, 4. März 2022

Rezension: Golden Hill - Touches

( Rezensionsexemplar )

Klappentext
Parker erfüllt sich seinen größten Wunsch und kauft die Golden Hill Ranch zurück, die einst seinen Großeltern gehörte. Hier in Montana, im verschlafenen Städtchen Boulder Creek, möchte er eine Pferdetherapiestätte aufbauen. Doch seine Pläne stoßen bei der Dorfgemeinschaft auf Widerstand. Und auch Parkers Jugendliebe Clay ist zunächst nicht erfreut, ihn wiederzusehen. Dennoch entschließt sie sich, Parker und seine Idee zu unterstützen. Wenn da nur nicht dieses altbekannte Kribbeln wäre, das mit jeder Begegnung stärker wird ...

Meine Meinung

Nachdem mir die "One Last" Reihe der Autorin so unglaublich gut gefallen hat, war ich super gespannt auf den ersten Band ihrer neuen Reihe. Wie auch vorher schon, habe ich mich wieder in den wundervollen und gefühlvollen Schreibstil der Autorin verliebt. Man kommt während des Lesens unglaublich schnell durch das Buch hindurch und die bildhaften und detaillierten Beschreibungen machen es einem leicht, während des Lesens Teil der Geschichte zu werden. Ich habe mich mehr und mehr in das wundervolle Setting verliebt und durch die warmen und wohligen Gefühle, die das Buch während des Lesens in mir ausgelöst hat, ist es zu einem absoluten Wohlfühlbuch für mich geworden!


Clay und Parker waren für mich beides Charaktere, die ich sehr ins Herz geschlossen habe, wobei ich aber sagen muss, dass Parker es mir ein kleines bisschen mehr angetan hat. Clay lernt man als ziemlich unnahbar, distanziert und tatsächlich auch zunächst als etwas kaltherzig kennen, aber ich muss sagen, dass ich sowieso ein kleiner Fan von Protagonistinnen bin, die etwas tougher und cooler sind, weshalb ich auch so gut mit ihr klargekommen bin. Was ich ein wenig schade finde ist, dass es mir bei ihr schwerer gefallen ist, eine Beziehung zu ihr aufzubauen und ich deshalb während des Lesens nicht so mit ihr mitgefühlt habe, wie ich es gerne getan hätte. Dafür habe ich die Entwicklung, die sie durchmacht, aber umso mehr geliebt!


An Parker habe ich auf jeden Fall ein kleines Stückchen meines Herzens verschenkt, denn ihn fand ich einfach nur toll. Er war mir von Anfang an unglaublich  sympathisch, ich konnte mich super gut in seine Gedanken- und Gefühlswelt hineinfinden und ich fand es toll, dass er so offen war, was seine Gefühle angeht. Zu ihm konnte ich auch eine bessere Bindung aufbauen, was eben auch - wie ich glaube - daran liegt, dass man Wichtiges aus seiner Vergangenheit mitbekommt und ihn dadurch besser kennenlernt und natürlich daran, dass er im Gegensatz zu Clay nicht unnahbar war. Was mich allerdings bei ihm etwas gestört hat war, dass er für mich irgendwie austauschbar gewirkt hat - sympathisch, mit gutem Herzen und diese Offenheit sind alles Dinge, die ich total gerne an ihm hatte, aber mir hat das Besondere / das gewisse Etwas gefehlt. Hier hätte ich mir

einfach ein bisschen mehr von allem - ein bisschen mehr Intensität - gewünscht, aber das ist wirklich kein großer Kritikpunkt.


Die Liebesgeschichte hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Ich mochte die Themen, die mit dieser verwoben waren und eine wichtige Rolle innerhalb des Buches gespielt haben. Ich fand es toll, dass das zwischen Clay und Parker quasi auf etwas aufbaut, was vor langer Zeit schon da gewesen ist und bei der man nach und nach merkt, dass sie nie ganz verschwunden ist. Dadurch besteht auch eine besondere Verbindung zwischen Clay und Parker, die ich sehr mochte. Die Gefühle zwischen ihnen waren greifbar für mich, allerdings hätte ich mir mehr Momente gewünscht, in denen man die Entwicklung ihrer Beziehung miterleben kann. Das hat mir in den ganzen Gegenwartskapiteln ein wenig gefehlt. Zudem muss ich auch hier sagen, dass mich die Liebesgeschichte der beiden emotional nicht so umhauen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte. Sie ist, wie der Rest des Buches auch, so … sachte? Sie stupst einen nur an, statt einen mit sich zu reißen. Und da ich ein Mensch bin, der in Büchern gerne komplett zerfetzt wird - emotional! - war mir das hier einfach zu wenig und nicht genug.


Mein Herz gebrochen und mich emotional am meisten mitgenommen hat mich dafür die Art und Weise, wie die Dorfbewohner Parker behandelt haben und dass es lange Zeit so scheint, als würde ihm keine zweite Chance im Leben gewährt werden. Mir hat es unglaublich Leid getan, dass ihn ein Fehler, den er vor langer Zeit begangen hat, so lange verfolgt und dauerhaft schwer auf seinen Schultern lastet. Ich muss hier auch ganz ehrlich sagen, dass ich das Verhalten der Dorfbewohner teilweise wirklich ziemlich übertrieben fand und ich manchmal nur kopfschüttelnd dagesessen habe, weil ich nicht verstanden habe, wie es so schwer sein kann, zu begreifen, dass jeder Mensch Fehler macht, der schlimmste Fehler aber der ist, jemandem deshalb für immer einen Stempel aufzudrücken. Dadurch, dass ich hierbei aber so mitgefühlt habe, sieht man, dass es das Buch eben doch geschafft hat, mich an bestimmten Stellen zu packen, was ein sehr gutes Zeichen und mit Grund dafür ist, dass ich das Buch so gemocht habe, wie es der Fall war.


Alles in allem muss ich sagen, dass mir "Golden Hill - Touches" wirklich gut gefallen hat und für mich - wie am Anfang bereits erwähnt - ein Wohlfühlbuch ist. Aber halt weder mehr, noch weniger. Es hat sich wunderbar lesen lassen, ich habe das Setting wahnsinnig geliebt und konnte die Protagonisten ins Herz schließen. Aber mir hat eben an sehr vielen Ecken etwas gefehlt und zeitweise gab es schon einige Längen im Buch, wodurch es leider kein 5-Sterne-Buch für mich ist. Es ist meiner Meinung nach trotzdem auf jeden Fall empfehlenswert und ich hab es während des Lesens sehr genossen.


Bewertung

⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐





 

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